Mobilitätsstationen Osnabrück

Die für die Stadt Osnabrück entwickelten Mobilitätsstationen können im Baukastenprinzip aus verschiedenen Elementen zusammengestellt werden: Von der Stele über Trennwände, Unterstände, Gebäude bis hin zu großen Radabstellanlagen. Die Module wurden als markante, kubische, reduzierte Baukörper gestaltet. Sie erfüllen funktionale Eigenschaften und stellen eine deutliche Landmarke dar. Den einzelnen Angeboten, wie zum Beispiel Ladestation, Fahrradverleih oder Abstellanlagen, sind unterschiedlichen Farben zugeordnet, was dem Nutzer die Wiedererkennung leicht macht.

Branche:Mobilität
Auftraggeber:Stadt Osnabrück
Jahr:2020

Wettbewerb Mobilitätsstationen Osnabrück

1. Preis in dem von der Stadt und den Stadtwerken Osnabrück ausgeschriebenen Wettbewerb für die Gestaltung von modularen Ausstattungselementen von Mobilitätsstationen. Einstimmig entschied sich die Jury für unseren Entwurf. Die Elemente sind kubisch aufgebaut. Die einzelnen Bereiche, wie zum Beispiel Ladestation oder Fahrradstation, sind unterschiedlichen Farben zugeordnet, was dem Nutzer die Wiedererkennung vereinfacht. Gleichzeitig lassen die Module unterschiedlichste Nutzungen bis hin zu einem Kiosk zu.
„Der Stocker-Entwurf hat sich deutlich von den übrigen vier Entwürfen abgehoben“, so die Jury bei der Bekanntgabe des Siegerentwurfs. Der Entwurf sei zum einen praktikabel, stelle zum anderen aber auch eine optische Landmarke dar. Die Kombination dieser beiden Vorgaben sei den übrigen Entwürfen nicht im selben Maße gelungen, wie dem Gewinner.

Branche:Mobilität
Auftraggeber:Stadt Osnabrück
Jahr:2017