Wärmeenergiezentralen
Für GP Joule Wärme übertrugen wir deren Corporate Design in den dreidimensionalen Raum und im Speziellen auf die Gestaltung von Wärmeenergiezentralen, welche Nahwärme aus 100% erneuerbaren Energie gewinnen. Die Ergebnisse dokumentierten wir in einem umfangreichen Gestaltungshandbuch, das Planern bei der Gestaltung von Wärmeversorgungsinfrastruktur von GP Joule Wärme hilft.
User Interface Fahrscheinkontrollgerät
Gemeinsam mit krauth technology entwickelten wir ein User Interface für ein mobiles Fahrscheinkontrollgerät. Dies ermöglicht es schnell und intuitiv Tickets zu kontrollieren und zu verkaufen.
Mobilitätsstationen Wolfsburg
Um die Sichtbarkeit, Attraktivität, Aufenthaltsqualität und den Wiedererkennungswert der geplanten Mobilitätsstation in Wolfsburg im Straßen- und Stadtbild zu unterstützen, entwickelten wir ein Corporate Design für die Mobilitätstationen. Die Stationen erhalten ein eigenes Logo, bestehend aus einer Bild- und einer Wortmarke. Um die Zugehörigkeit einzelner Infrastrukturelemente zur Station deutlich zu machen, wird die Bildmarke und / oder eine aus der Bildmarke heraus entwickelte grafische Struktur auf die einzelnen Bestandteile aufgebracht. Eine von uns entworfene Stele ist Mittelpunkt jeder Station. Ein detaillierter Gestaltungsleitfaden beschreibt die Verwendung der einzelnen Elemente und macht unter anderem Vorgaben zu Farben, Bodenbeschaffenheit, Bodenmarkierungen und zur Verwendung von Licht.
Fair City Partners
Die Initiative FairCityPartners beschäftigt sich mit der Gestaltung von Verkehrsmanagement im Sinne der Umwelt und aller Bürger. Der intelligente Ansatz des Mobility Pricings erzielt eine verkehrslenkende Wirkung. Er ist Teil eines ganzheitlichen, modernen, umweltsensitiven Verkehrsmanagements. Wir entwickelten das Corporate Design inkl. Logo und Website.
Zeitmeilen
Zeitmeilen ist ein Bonus und Incentivierungssystem, das dazu beiträgt, Verkehrsströme zu entzerren und umweltfreundliche Mobilitätsformen zu fördern. Wir entwickelten gemeinsam mit highQ eine Website für Zeitmeilen, erstellten Animationen und verschiedene Grafiken, die die Funktionsweise von Zeitmeilen erklären und visualisieren.
Produktanimationen
highQ ist ein führender Anbieter für IT-Lösungen rund um die Mobilität. Die Lösungen von highQ dienen der Organisation und dem Management von Verkehrsunternehmen und der Digitalisierung und Vernetzung von Mobilitätsangeboten. Wir unterstützten highQ darin, ihre Produkte darzustellen, verständlich zu machen und Inhalte zu visualisieren. Hierfür entstanden unter anderem erklärende Animationen für verschiedene Produkte.
User Interface Laser Powermeter
Für Coherent entwickelten wir das User Interface für ein Messgerät für Laserleistung und -Energie. Mit nur wenigen Gesten auf der intuitiven Touchscreen-Benutzeroberfläche haben Nutzende einfachen Zugriff auf umfangreiche Datenerfassungs- und Analysefunktionen. Mit seinem Look and Feel reiht sich die grafische Benutzeroberfläche in eine umfangreiche Familie an User Interfaces ein, die wir für den Kunden entwickelt haben. In ihrer Gesamtheit bringen sie synergetische Kräfte zum Wirken, die einen konsistenten Auftritt der Marke nach innen und außen ermöglichen.
Gestaltungsleitfaden für Stadtmobiliar und Infrastruktur
Nachdem der Flughafen Berlin-Tegel geschlossen wurde, entsteht auf einem Teil des Areals ein Forschungs- und Industriepark für urbane Technologien – die URBAN TECH REPUBLIC. Basierend auf dem bestehenden Logo entwarfen wir eine Struktur, die auf verschiedensten Elementen im öffentlichen Raum grafisch und produkthaft Verwendung finden wird, und legten Richtlinien für den Gebrauch von Materialien, Farben und Formen fest. So wird ein gestalterischer Zusammenhalt des Gebiets geschaffen. Die Besonderheiten des neuen Forschungs- und Industrieparks spiegeln sich im öffentlichen Raum wider. Die Ergebnisse dokumentierten wir in einem umfangreichen Gestaltungsleitfaden.
User Interface Profilschweißsystem
Das User Interface für eine Rohr- und Profilschweißsystem ermöglicht es komplexe Parameter des Schweißprozesses zu steuern und zu überwachen. Diese werden für die Nutzenden grafisch veranschaulicht und sind schnell und intuitiv zu bedienen. Das Design passen sich in die Familie der verschiedenen für Coherent entwickelten Interfaces ein.
User Interface 2Create
Der Metall-3D-Drucker 2Create ist auf die Nutzung für die Zahnmedizin ausgerichtet. Das speziell auf diese Nutzung abgestimmte User Interface hat ein übersichtliches Layout. Nutzende werden Schritt für Schritt auch durch komplexe Prozesse geleitet, was ein schnelles Erlernen und Bedienen der Maschine ermöglicht.
User Interface SmartWeld
Das Interface für SmartWeld erlaubt eine intuitive Anpassung der Laserparameter beim Laserschweißen. Das Design und die intuitive Nutzerführung passen sich in die Familie der verschiedenen für Coherent entwickelten Interfaces ein.
Elektro- und Wasserstoff Ladeparks
Für den wachsenden Bedarf an Elektro- und Wasserstoffladeinfrastruktur haben wir für GP Joule ein Konzept für Ladeparks entworfen. Die zukunftsweisende Technologie spiegelt sich im modernen und auffälligen Design wider. Die Gestaltung unterstützt den Markenauftritt von GPJoule. Die Dächer schützen vor Witterung und machen zugleich auf die Ladeinfrastruktur aufmerksam. Optional kann die Ladeinfrastruktur durch Aufenthaltsmöglichkeiten, Toiletten, Duschen und Snackangebote ergänzt werden.
Mobiles Ticketing-System
Dieses Ticketing-System kommt im Zustiegsbereich von öffentlichen Verkehrsmitteln zum Einsatz. Es dient dem bargeldlosen Verkauf und der Kontrolle von Fahrscheinen. Trotz seiner sehr geringen Abmessungen bietet es ein gut ablesbares, zum Nutzer geneigtes Display sowie einen QR- und RFID-Leser. Bei Bedarf kann das Gerät um einen Drucker für Papiertickets ergänzt werden. Das klare Interface ermöglichte eine schnelle und intuitive Bedienung durch den Kunden.
Dichtheitsprüfgeräte
Für eine Familie von Dichtheitsprüfgeräte der Firma Innomatec haben wir neue, moderne Gehäuse entworfen. Die einheitlich gestalteten Gehäuse geben der gesamten Familie ein durchgängiges Erscheinungsbild, reduzieren die Produktionskosten, stärken die Marke und erhöhen den Wiedererkennungswert.
Modulares System für Fahrradparken in Wien
Mit der Fragestellung, welche innovativen Lösungen es ermöglichen, das punktuell höherwertige, flächeneffiziente, sichere und einfache Abstellen von Fahrrädern im städtischen Bereich zu ermöglichen, hatte die Stadt Wien im Zuge einer Markterkundung eine Challenge gestartet, bei der wir zu den 5 Gewinnern gehören. Wesentliche Kriterien der Jury waren unter anderem eine stadtverträgliche Flächennutzung & Gestaltung, Qualität & Sicherheit der Anlage, Nutzerfreundlichkeit, funktionale Modularität, Barrierefreiheit sowie Skalierbarkeit. Mit unserem Entwurf konnte wir die Jury überzeugen und darstellen, wie eine durchgängig gedachte Lösung vom einfachen Fahrrad-Hangar bis zum vollautomatischen Fahrradturm aussehen kann. Das Produktdesign wird zu einer Corporate Architecture für das ganze Stadtgebiet. Neben der Gestaltung spielen auch eine wirtschaftliche Umsetzbarkeit sowie ein einfaches Buchungssystem eine wesentliche Rolle.
Radparkhaus
Das erste vollautomatische Radparkhaus entwarfen wir bereits 2013 für die Stadt Offenburg. Es ermöglicht das vollautomatische, diebstahl- und wettergeschütze Abstellen von bis zu 120 Fahrrädern. Von zwei Seiten können gleichzeitig bis zu 12 Fahrräder abgestellt werden. 2024 wurde das Radparkhaus auf die veränderten Bedürfnisse angepasst und einem Redesign unterzogen.
User Interface ConiQ
Das Interface für den CONiQ Controller zeichnet sich durch eine kundenzentrierte, einheitliche Benutzeroberfläche für die verschiedenen Anwendungsmöglichkeiten aus. Das Farbschema unterstützt die intuitive Bedienung und macht es dem Nutzer leicht, Schaltflächen und Auswahlfelder auf den ersten Blick zu erkennen. Die Software kann sowohl für erfahrene als auch für unerfahrene Benutzer konfiguriert werden. CONiQ wurde in einem iterativen, menschenzentrierten Designprozess zusammen mit Custom Interaction entwickelt und mit dem Red Dot Design Award 2019 für Interface-Design ausgezeichnet.
User Interface easy print
Für die Anwendung des 3D-Metalldruckers CREATOR im zahnmedizinischen Bereich, haben wir die Dental Cockpit Software EASY PRINT entwickelt. Das spezielle Interface ermöglicht es dem Benutzer besonders schnell und intuitiv Komponenten hochzuladen und zu drucken. Der Nutzer wird durch den Prozess geführt und kann den Druckvorgang mit nur wenigen Klicks starten.
User Interface Creator
Entwicklung einer intuitiven Nutzeroberfläche für den kompletten 3D Druckprozess. Die Darstellung des Bauraumes dient als interaktive Bedienoberfläche, diverse Parameter können direkt eingestellt und justiert werden. Die Bedienung erfolgt ausschließlich im Onlinemodus, Offline kann der Druckprozess beobachtet und über Cloud-Manufacturing mehrere Anlagen überwacht werden.
Kraft-Wärme-Kopplungssystem
Das Kraft-Wärme-Kopplungssystem H2PS-5 ermöglicht die lokale Strom- und Wärmeproduktion aus Biogas, Erdgas oder Flüssiggas über das Zwischenprodukt Wasserstoff. Es kann für kleinere Gebäude und Unternehmen sowie für Dörfer und temporäre Einrichtungen wie Feldkrankenhäuser, Flüchtlingslager usw. in Gebieten ohne Strom eingesetzt werden. Die innovative Technologie spiegelt sich im modernen Erscheinungsbild und in der modernen Bedienung über einen Touchscreen wider.
Identifikationsstiftende Elemente für Radschnellnetze
Die Metropolregion Hamburg plant ein Netz aus Radschnellwegen, das es den Nutzenden ermöglichen soll auf möglichst kurzen Wegen komfortabel, sicher, zügig und störungsfrei an ihr Ziel zu kommen. In den Planungsprozess wurde schon frühzeitig die Radinfrastruktur mit einbezogen. Identifikationsstiftende Elemente wie z.B. Stelen, Schutzhütten, Reparaturstationen und Griffelemente werden den Komfort und den Wiedererkennungswert erhöhen, die Akzeptanz steigern und zu einer einfachen Orientierung beitragen. Eine charakteristische Schräge prägt das Erscheinungsbild aller Elemente und verleiht den Radschnellwegen eine eigene DNA.
Gestaltungsleifaden für Mobilitätsstationen Wolfsburg
Um die Sichtbarkeit, Attraktivität, Aufenthaltsqualität und den Wiedererkennungswert der geplanten Mobilitätsstation in Wolfsburg im Straßen- und Stadtbild zu unterstützen, wurde ein Corporate Design für die Mobilitätstationen entwickelt. Die Stationen erhalten ein eigenes Logo, bestehend aus einer Bild- und einer Wortmarke. Um die Zugehörigkeit einzelner Infrastrukturelemente zur Station deutlich zu machen, wird die Bildmarke und / oder eine aus der Bildmarke heraus entwickelte grafische Struktur auf die einzelnen Bestandteile aufgebracht. Die eigens entwickelte Stele ist wichtiger Bestandteil jeder Station, weist auf die Station hin, erhöht den Wiedererkennungswert und bietet Informationen. Ein detaillierter Gestaltungsleitfaden beschreibt die Verwendung der einzelnen Elemente und macht unter anderem Vorgaben zu Farben, Bodenbeschaffenheit, Bodenmarkierungen und zur Verwendung von Licht.
Mobile Stadtgärten Osnabrück
Um die Aufenthaltsqualität im öffentlichen Raum und das Mikroklima zu verbessern, wurden die mobilen Stadtgärten für die Stadt Osnabrück entworfen. Das modulare System besteht aus verschiedenen Sitzmöglichkeiten und bepflanzbaren Modulen, die sich je nach Bedarf zusammenstellen lassen. So entstehen dem Standort angepasste Verweilmöglichkeiten und Begegnungsorte für die Nachbarschaft. Die Stadtgärten werden für einen festgelegten Zeitraum auf Parkplätzen eingesetzt, bevor diese dauerhaft entsiegelt werden und die Module ihren Standort wechseln. Durch ihr klares, zeitloses Design passen sie sich hervorragend in das Stadtbild von Osnabrück ein.
Mobilitätsstationen Düsseldorf
Die CMD Düsseldorf arbeitet daran, die Mobilitätswende in Düsseldorf voranzutreiben. In den Nächsten Jahren sollen in Düsseldorf 100 MobilitätStationen entstehen. Wir haben die Module gestaltet, einen modularen Modulkatalog entwickelt und unterstützen bei der Planung der Stationen sowie der Entwicklung neuer innovativer Mobilitätsangebote. Begrünte Dächer, Solarmodule und klimafreundliche Baumaterialien machen die Stationen besonders umweltfreundlich. Auch Themen wie die Aufenthaltsqualität, Barrierefreiheit und Umgestaltung im Sinne der Verkehrssicherheit haben einen hohen Stellenwert.
Ausstattungselemente für das Münsterland
Um den Tourismus und die Identität der Schlösser- und Burgenregion Münsterland zu stärken und zu einer erfolgreichen Regionalentwicklung beizutragen werden im Münsterland Picknickplätze für Bürger und Besucher errichtet. Mit einem Baukasten an barrierefreien Ausstattungselementen kann jeder Picknickplatz entsprechend seiner Beschaffenheit und besonderen Anforderungen ausgestattet werden. Es entstehen einladende Orte, die das Picknick zu einem Erlebnis für alle machen. Die gewählte Designsprache mit den markanten, schräg angeordneten Profilen spiegelt die Kernwerte der Münsterländer wider: Tatkräftig, aufstrebend und überlegt. Die Naturverbundenheit drückt sich in der Wahl des warmen Holzes aus.
Mobilitätssäule Baden-Württemberg
Um die Sichtbarkeit nachhaltiger Mobilitätsangebote zu erhöhen und besonders den Fuß- und Radverkehr zu stärken, wurde für Baden-Württemberg eine Mobilitätssäule entworfen, die gut sichtbar ist, das Stadtbild aber nicht stört. Sie bietet die gleichen Informationen, wie eine bereits bestehende große Säule. Ein Lageplan und Richtungsangaben auf der Bodenplatte ermöglichen eine schnelle Orientierung. Weitere Informationen werden über Piktogramme, Text, Bilder und QR-Codes angeboten. Je nach Standort ist ein Fahrradreparatur-Set integriert. Die Beleuchtung wird über ein Solarmodul betrieben. Neben gestalterischen und funktionalen Aspekten wurde die Barrierefreiheit besonders berücksichtigt.
Mobilitätsstationen Osnabrück
Die für die Stadt Osnabrück entwickelten Mobilitätsstationen können im Baukastenprinzip aus verschiedenen Elementen zusammengestellt werden: Von der Stele über Trennwände, Unterstände, Gebäude bis hin zu großen Radabstellanlagen. Die Module wurden als markante, kubische, reduzierte Baukörper gestaltet. Sie erfüllen funktionale Eigenschaften und stellen eine deutliche Landmarke dar. Den einzelnen Angeboten, wie zum Beispiel Ladestation, Fahrradverleih oder Abstellanlagen, sind unterschiedlichen Farben zugeordnet, was dem Nutzer die Wiedererkennung leicht macht.
Gestaltungsleitfaden für Stadtmobiliar und Infrastruktur
Nachdem der Flughafen Berlin-Tegel geschlossen wurde, entsteht auf einem Teil des Areals ein Forschungs- und Industriepark für urbane Technologien – die URBAN TECH REPUBLIC. Als Teil des Planungsteams entwickelten wir einen Gestaltungsleitfaden für technisches und nichttechnisches Stadtmobiliar sowie Infrastruktureinrichtungen im öffentlichen Raum. Wir entwarfen eine Struktur, die auf verschiedensten Elementen im öffentlichen Raum grafisch und produkthaft Verwendung finden wird, und legten Richtlinien für den Gebrauch von Materialien, Farben und Formen fest. Die Besonderheiten des neuen Forschungs- und Industrieparks spiegeln sich im Stadtmobiliar und den Infrastrukturelementen wider. Es wird ein gestalterischer Zusammenhalt des Gebiets sowie eine hohe Aufenthaltsqualität im öffentlichen Raum geschaffen.
Mobilitätsstationen Kiel
Das Mobilitätskonzept für die Stadt Kiel und die Region wurde von uns über den Zeitraum von 2 Jahren entwickelt und in allen Leistungsphasen begleitet. Das modulare System ist barrierefrei und ermöglicht es an jedem Standort in Größe und Ausstattung an die Bedürfnisse angepasste Station zu konfigurieren. Die erste Mobilitätsstation in der Kiel Region, in der kleinen Ortschaft Hamdorf, zeigt, dass auch im ländlichen Raum eine multimodale Verknüpfung von unterschiedlichen Mobilitätsprodukten sinnvoll und notwendig ist. Das zeitlose und funktionale Design unterstützt eine gute Integration in den städtischen und räumlichen Kontext.
Fahrradstation Achim
Die Radstation am Achimer Bahnhof bietet Platz für 152 private Fahrräder und Leihräder. Die Anlage passt sich perfekt in die Umgebung unter einer bestehenden Brücke ein und wertet diesen Standort deutlich auf. Die Materialien wirken modern, durch ihre Transparenz/Durchlässigkeit lädt die Radstation zur Nutzung ein und bietet gleichzeitig sicheres Fahrradparken. Die Gestaltungssprache lässt sich auf zukünftige Projekte innerhalb der Region übertragen und schafft dadurch ein markantes Corporate Design für das Bike&Ride-Angebot.