Elektro- und Wasserstoff Ladeparks
Für den wachsenden Bedarf an Elektro- und Wasserstoffladeinfrastruktur haben wir für GP Joule ein Konzept für Ladeparks entworfen. Die zukunftsweisende Technologie spiegelt sich im modernen und auffälligen Design wider. Die Gestaltung unterstützt den Markenauftritt von GPJoule. Die Dächer schützen vor Witterung und machen zugleich auf die Ladeinfrastruktur aufmerksam. Optional kann die Ladeinfrastruktur durch Aufenthaltsmöglichkeiten, Toiletten, Duschen und Snackangebote ergänzt werden.
Radparkhaus
Das erste vollautomatische Radparkhaus entwarfen wir bereits 2013 für die Stadt Offenburg. Es ermöglicht das vollautomatische, diebstahl- und wettergeschütze Abstellen von bis zu 120 Fahrrädern. Von zwei Seiten können gleichzeitig bis zu 12 Fahrräder abgestellt werden. 2024 wurde das Radparkhaus auf die veränderten Bedürfnisse angepasst und einem Redesign unterzogen.
Identifikationsstiftende Elemente für das Radschnellnetz der Metropolregion Hamburg
Die Metropolregion Hamburg plant ein Netz aus Radschnellwegen, das es den Nutzenden ermöglichen soll auf möglichst kurzen Wegen komfortabel, sicher, zügig und störungsfrei an ihr Ziel zu kommen. In den Planungsprozess wurde schon frühzeitig die Radinfrastruktur mit einbezogen. Identifikationsstiftende Elemente wie z.B. Stelen, Schutzhütten, Reparaturstationen und Griffelemente werden den Komfort und den Wiedererkennungswert erhöhen, die Akzeptanz steigern und zu einer einfachen Orientierung beitragen. Eine charakteristische Schräge prägt das Erscheinungsbild aller Elemente und verleiht den Radschnellwegen eine eigene DNA.
Corporate Design und Gestaltungsleifaden für Mobilitätsstationen Wolfsburg
Um die Sichtbarkeit, Attraktivität, Aufenthaltsqualität und den Wiedererkennungswert der geplanten Mobilitätsstation in Wolfsburg im Straßen- und Stadtbild zu unterstützen, wurde ein Corporate Design für die Mobilitätstationen entwickelt. Die Stationen erhalten ein eigenes Logo, bestehend aus einer Bild- und einer Wortmarke. Um die Zugehörigkeit einzelner Infrastrukturelemente zur Station deutlich zu machen, wird die Bildmarke und / oder eine aus der Bildmarke heraus entwickelte grafische Struktur auf die einzelnen Bestandteile aufgebracht. Die eigens entwickelte Stele ist wichtiger Bestandteil jeder Station, weist auf die Station hin, erhöht den Wiedererkennungswert und bietet Informationen. Ein detaillierter Gestaltungsleitfaden beschreibt die Verwendung der einzelnen Elemente und macht unter anderem Vorgaben zu Farben, Bodenbeschaffenheit, Bodenmarkierungen und zur Verwendung von Licht.
Mobile Stadtgärten Osnabrück
Um die Aufenthaltsqualität im öffentlichen Raum und das Mikroklima zu verbessern, wurden die mobilen Stadtgärten für die Stadt Osnabrück entworfen. Das modulare System besteht aus verschiedenen Sitzmöglichkeiten und bepflanzbaren Modulen, die sich je nach Bedarf zusammenstellen lassen. So entstehen dem Standort angepasste Verweilmöglichkeiten und Begegnungsorte für die Nachbarschaft. Die Stadtgärten werden für einen festgelegten Zeitraum auf Parkplätzen eingesetzt, bevor diese dauerhaft entsiegelt werden und die Module ihren Standort wechseln. Durch ihr klares, zeitloses Design passen sie sich hervorragend in das Stadtbild von Osnabrück ein.
MobilitätStationen Düsseldorf
Die CMD Düsseldorf arbeitet daran, die Mobilitätswende in Düsseldorf voranzutreiben. In den Nächsten Jahren sollen in Düsseldorf 100 MobilitätStationen entstehen. Wir haben die Module gestaltet, einen modularen Modulkatalog entwickelt und unterstützen bei der Planung der Stationen sowie der Entwicklung neuer innovativer Mobilitätsangebote. Begrünte Dächer, Solarmodule und klimafreundliche Baumaterialien machen die Stationen besonders umweltfreundlich. Auch Themen wie die Aufenthaltsqualität, Barrierefreiheit und Umgestaltung im Sinne der Verkehrssicherheit haben einen hohen Stellenwert.
Ausstattungselemente für das Münsterland
Um den Tourismus und die Identität der Schlösser- und Burgenregion Münsterland zu stärken und zu einer erfolgreichen Regionalentwicklung beizutragen werden im Münsterland Picknickplätze für Bürger und Besucher errichtet. Mit einem Baukasten an barrierefreien Ausstattungselementen kann jeder Picknickplatz entsprechend seiner Beschaffenheit und besonderen Anforderungen ausgestattet werden. Es entstehen einladende Orte, die das Picknick zu einem Erlebnis für alle machen. Die gewählte Designsprache mit den markanten, schräg angeordneten Profilen spiegelt die Kernwerte der Münsterländer wider: Tatkräftig, aufstrebend und überlegt. Die Naturverbundenheit drückt sich in der Wahl des warmen Holzes aus.
Mobilitätssäule Baden-Württemberg
Um die Sichtbarkeit nachhaltiger Mobilitätsangebote zu erhöhen und besonders den Fuß- und Radverkehr zu stärken, wurde für Baden-Württemberg eine Mobilitätssäule entworfen, die gut sichtbar ist, das Stadtbild aber nicht stört. Sie bietet die gleichen Informationen, wie eine bereits bestehende große Säule. Ein Lageplan und Richtungsangaben auf der Bodenplatte ermöglichen eine schnelle Orientierung. Weitere Informationen werden über Piktogramme, Text, Bilder und QR-Codes angeboten. Je nach Standort ist ein Fahrradreparatur-Set integriert. Die Beleuchtung wird über ein Solarmodul betrieben. Neben gestalterischen und funktionalen Aspekten wurde die Barrierefreiheit besonders berücksichtigt.
Mobilitätsstationen Osnabrück
Die für die Stadt Osnabrück entwickelten Mobilitätsstationen können im Baukastenprinzip aus verschiedenen Elementen zusammengestellt werden: Von der Stele über Trennwände, Unterstände, Gebäude bis hin zu großen Radabstellanlagen. Die Module wurden als markante, kubische, reduzierte Baukörper gestaltet. Sie erfüllen funktionale Eigenschaften und stellen eine deutliche Landmarke dar. Den einzelnen Angeboten, wie zum Beispiel Ladestation, Fahrradverleih oder Abstellanlagen, sind unterschiedlichen Farben zugeordnet, was dem Nutzer die Wiedererkennung leicht macht.
Berlin TXL- Gestaltungsleitfaden für Stadtmobiliar sowie Infrastruktureinrichtungen
Nachdem der Flughafen Berlin-Tegel geschlossen wurde, entsteht auf einem Teil des Areals ein Forschungs- und Industriepark für urbane Technologien – die URBAN TECH REPUBLIC. Als Teil des Planungsteams entwickelten wir einen Gestaltungsleitfaden für technisches und nichttechnisches Stadtmobiliar sowie Infrastruktureinrichtungen im öffentlichen Raum. Wir entwarfen eine Struktur, die auf verschiedensten Elementen im öffentlichen Raum grafisch und produkthaft Verwendung finden wird, und legten Richtlinien für den Gebrauch von Materialien, Farben und Formen fest. Die Besonderheiten des neuen Forschungs- und Industrieparks spiegeln sich im Stadtmobiliar und den Infrastrukturelementen wider. Es wird ein gestalterischer Zusammenhalt des Gebiets sowie eine hohe Aufenthaltsqualität im öffentlichen Raum geschaffen.
Mobilitätsstationen Kiel
Das Mobilitätskonzept für die Stadt Kiel und die Region wurde von uns über den Zeitraum von 2 Jahren entwickelt und in allen Leistungsphasen begleitet. Das modulare System ist barrierefrei und ermöglicht es an jedem Standort in Größe und Ausstattung an die Bedürfnisse angepasste Station zu konfigurieren. Die erste Mobilitätsstation in der Kiel Region, in der kleinen Ortschaft Hamdorf, zeigt, dass auch im ländlichen Raum eine multimodale Verknüpfung von unterschiedlichen Mobilitätsprodukten sinnvoll und notwendig ist. Das zeitlose und funktionale Design unterstützt eine gute Integration in den städtischen und räumlichen Kontext.
Fahrradstation Achim
Die Radstation am Achimer Bahnhof bietet Platz für 152 private Fahrräder und Leihräder. Die Anlage passt sich perfekt in die Umgebung unter einer bestehenden Brücke ein und wertet diesen Standort deutlich auf. Die Materialien wirken modern, durch ihre Transparenz/Durchlässigkeit lädt die Radstation zur Nutzung ein und bietet gleichzeitig sicheres Fahrradparken. Die Gestaltungssprache lässt sich auf zukünftige Projekte innerhalb der Region übertragen und schafft dadurch ein markantes Corporate Design für das Bike&Ride-Angebot.
Mobilitätsstationen und Energiezentrale Hanau
In Hanau entsteht auf einem ehemaligen Gelände der U.S Armee Wohnraum für über 2500 Menschen. Die städtebauliche Planung des Pioneerparks beinhaltet ein intelligentes Mobilitätskonzept an dessen Entwicklung wir von Beginn an beteiligt waren. Das markante Designmerkmal jeder Station ist der Elektroverteilkasten, welcher ausdrucksstark auf die neuen Mobilitätsangebote hinweist. Die Stationen werden je nach Größe durch unterschiedliches Mobiliar ergänzt. Die Energiezentrale wurde passend gestaltet. So wird die Verbindung zu den Mobilitätsangeboten im Viertel hergestellt, die von der gewonnen Energie gespeist werden. Die Innovation und Nachhaltigkeit der Energiegewinnung spiegeln sich in einer feingliedrigen und lebendigen Holzlamellenstruktur wider. Ein großer LED Monitor dient als Interaktionsfläche zu den Bewohnern des Viertels.
Mobile mobility Hubs Frankfurt
Die Mobile mobility Hubs wurden speziell für das wachsende Netz an Fahrradschnellwegen konzipiert. Sie ermöglichen es dem Nutzer, sein Fahrrad zu reparieren, Reifen zu wechseln, sich über das Radnetz zu informieren und sich auszuruhen. Eine Station besteht aus dem Hauptmodul mit Reparatureinheit und Sitzmöglichkeit, einem Schlauch-Automat sowie optionalen Fahrradbügeln, Fahrrad-Abstellboxen und Abfallsammelbehältern. Die mobilen Module können jederzeit an einen anderen Standort gebracht werden. Ihre Standsicherheit wird durch einen beschwerten Sockel gewährleistet.
Mobilitätsstationen Offenburg
Planung und Entwicklung von Mobilitätsstationen zur Nutzung verschiedener Verkehrsmittel für die Stadt Offenburg. Die Errichtung der Stationen unterstützt das multimodale Denken, Wegeketten mit unterschiedlichen Transportmitteln zurückzulegen. Die Basis hierfür ist ein modularer Baukasten, die Stationen können je nach Anforderung und räumlicher Gegebenheit passend zum Standort konfiguriert werden. Durch die Bauweise ist eine schnelle Erweiterung, aber auch ein kostengünstiger Rückbau durch neue Nutzungsanforderungen bei einer Standortveränderung möglich.